Benjamin Cors: Krähentage

Benjamin Cors (C) Bogenberger Autorenfotos

Benjamin Cors: Krähentage

Zwei ehr­gei­zi­ge Ermitt­ler, ein hoch­in­tel­li­gen­ter Seri­en­kil­ler – ein uner­bitt­li­cher Wett­kampf gegen die Zeit.

Bereits am ers­ten Arbeits­tag steht das Ermitt­ler­duo Jakob Krogh und Mila Weiss vor einem Rät­sel. Am Ran­de einer Ermitt­lung sto­ßen sie auf die Lei­che einer älte­ren Frau, die nach­weis­lich nach ihrem Tod noch lebend gese­hen wur­de. Wie ist das möglich?

Kurz dar­auf wird ein jun­ger Stu­dent in sei­ner Woh­nung gefun­den, auch er war nach sei­nem Tod offen­bar noch an der Uni. Aber damit nicht genug: An bei­den Tat­or­ten wer­den Krä­hen gefun­den, aus­ge­hun­gert und ver­se­hen mit einer unheil­vol­len Bot­schaft. Jakob und Mila jagen mit dem Team der neu­en Grup­pe 4 einen Geist, der jeder sein könn­te: der Nach­bar, der Kol­le­ge, der eige­ne Freund … und jeman­den, der noch lan­ge nicht bereit ist, die Zeit der Krä­hen zu beenden.

Benjamin Cors: Krähentage Ben­ja­min Cors begibt sich auf neu­es Ter­rain:  Här­ter, blutiger,
span­nen­der – ein atem­be­rau­ben­der Thril­ler des Bestseller-Autors.

Ein­tritt: 10 €

Kar­ten kön­nen direkt an der Servicetheke,
unter stadtbibliothek@recklinghausen.de
oder über
02361/50–1919 reser­viert und gekauft werden.

Foto: Bogen­ber­ger Autorenfotos

Volker Weidermann: Mann vom Meer

Volker Weidermann (C) Vera Tammen

Volker Weidermann: Mann vom Meer

Volker Weidermann: Mann vom Meer Das Meer war für Tho­mas Mann sein Leben lang der Ort der Sehn­sucht und des ver­hei­ßungs­vol­len Sogs in die Tie­fe. Deut­sche Roman­tik und Todes­sehn­sucht – und Ort der Befrei­ung von den Kon­ven­tio­nen, den poli­ti­schen, lite­ra­ri­schen, ero­ti­schen Zwän­gen des bür­ger­li­chen Lebens. Ort der Frei­heit und des wah­ren Ich.

Viel­leicht fängt alles dort an, wo sei­ne Mut­ter das Glück der Kind­heit erlebt: im bra­si­lia­ni­schen Urwald, in einem gro­ßen, hel­len Haus am Meer. Mit sie­ben kommt sie nach Tra­ve­mün­de, in die deut­sche dunk­le Käl­te, mit einer Sehn­sucht, die bleibt. Ihr Sohn Tho­mas wächst an der Ost­see auf, in Lübeck, aber sobald er kann, geht er in den Süden, reist nach Ita­li­en, ans Mit­tel­meer, ver­liebt sich in jun­ge Män­ner, folgt aber den Kon­ven­tio­nen der Zeit und hei­ra­tet Katia.

Jah­re spä­ter: Der Gang ins Exil. In Kali­for­ni­en, am Pazi­fik, wird er noch ein­mal ein ande­rer: Er kämpft gegen Hit­ler, für die Demo­kra­tie, für die Frei­heit und nimmt die ame­ri­ka­ni­sche Staats­bür­ger­schaft an. Nach sei­nem Tod lebt sei­ne Lieb­lings­toch­ter Eli­sa­beth sein Ver­mächt­nis als welt­weit gefei­er­te Mee­res­for­sche­rin in ihrer uto­pi­schen ozea­ni­schen Poli­tik fort.

Vol­ker Wei­der­mann schreibt mit Leich­tig­keit und Humor, mit Wär­me und gro­ßer Klar­heit über den Nobel­preis­trä­ger, über sei­ne Sehn­sucht und sei­ne Lie­ben. Sein Buch ist die Geschich­te eines deut­schen Jahr­hun­derts, es ist die Bio­gra­fie eines gro­ßen Schrift­stel­lers und seiner
Fami­lie, vor allem aber ist es ein Roman über das Dunk­le, Glän­zen­de, Bedrohliche,
Ver­lo­cken­de, Befrei­en­de – über Tho­mas Mann und das Meer.

Ein­tritt: 20 €

Tickets unter:
www.kultur-kommt-ticket.de
Tou­rist Infor­ma­ti­on, Mar­ti­nistr. 5, 45657 Recklinghausen
Buch­la­den Attat­roll, Her­ner Str. 16, 45657 Recklinghausen, 
Ser­vice­cen­ter der Reck­ling­häu­ser Zei­tung, Gro­ße Geld­stra­ße 8, 45657 Recklinghausen

Bild: © Vera Tammen

Da steht ja Kästner! – Erich Kästner zum 125. Geburtstag

Erich Kästner zum 125. Geburtstag

Ein Abend mit Gabrie­le Dros­te und Rai­ner Maria Klaas

Erich Kästner © Atrium Verlag
© Atri­um Verlag

Mit 40 woll­te er „ein biss­chen berühmt“ sein. Das klapp­te – und bis heu­te haben sei­ne Tex­te alle unter­schied­li­chen Geschmä­cker und Moden über­lebt. Er war ein zeit­kri­ti­scher Lyri­ker, lako­nisch und iro­nisch, ein Mora­list und schar­fer Spöt­ter. Mar­cel Reich-Rani­cki nann­te ihn „Deutsch­lands hoff­nungs­volls­ten Pes­si­mis­ten“, der „nicht mehr und nicht weni­ger zu bie­ten hat­te als Gra­zie und Esprit, Humor und Vernunft“.

Die bekann­te Rezi­ta­to­rin Gabrie­le Dros­te und ihr lang­jäh­ri­ger Büh­nen­part­ner Rai­ner Maria Klaas  zei­gen in ihrem neu­en Pro­gramm die Viel­sei­tig­keit, Ein­dring­lich­keit und den klu­gen Humor die­ses außer­ge­wöhn­li­chen Autors.

Rai­ner Maria Klaas berei­chert die Lesung durch Kla­vier­mu­sik von Pavel Haas, Sophie-Car­men Eck­hardt-Gra­mat­té, Fran­cis Pou­lenc u.a., die eben­falls in die­sem Jahr ihren 125. Geburtstag
fei­ern. Freu­en Sie sich auf ein abwechs­lungs­rei­ches und viel­schich­ti­ges Programm!

Ein­tritt: 10 €

Tickets unter:
www.kultur-kommt-ticket.de
Tou­rist Infor­ma­ti­on, Mar­ti­nistr. 5, 45657 Recklinghausen
Buch­la­den Attat­roll, Her­ner Str. 16, 45657 Recklinghausen
Ser­vice­cen­ter der Reck­ling­häu­ser Zei­tung, Gro­ße Geld­stra­ße 8, 45657 Recklinghausen

Andrea Petković: Zeit, sich aus dem Staub zu machen – Ausverkauft -

Andrea Petrovic (C) Lottermann and Fuentes

Andrea Petković: Zeit, sich aus dem Staub zu machen

Die Ver­an­stal­tung ist ausverkauft

Anläss­lich der dies­jäh­ri­gen Lite­ra­tur­ta­ge unter dem Mot­to „Was uns bewegt“ liest die ehe­ma­li­ge Welt­klas­se-Ten­nis­spie­le­rin, heu­ti­ge Schrift­stel­le­rin und Mode­ra­to­rin, Andrea Pet­ko­vić, im Wil­ly-Brandt-Haus aus ihrem neu­en Buch. In „Zeit, sich aus dem Staub zu machen“ setzt sie sich mit ihrem Abschied vom Pro­fi­sport aus­ein­an­der, der sie ein Leben lang beglei­te­te und mehr noch: ihren All­tag und ihre Iden­ti­tät im Posi­ti­ven wie im Nega­ti­ven struk­tu­rier­te. In einem ZEIT-Inter­view mit Vol­ker Wei­der­mann beschreibt sie die­se Ambi­va­lenz: „Wie kommt man weg von etwas, das einen nicht glück­lich macht, aber trotz­dem liebt man es, hasst es …“

Zeit, sich aus dem Staub zu machen Wie erfin­det man sich also neu nach einem lebens­ver­än­dern­den Ein­schnitt wie dem Ende der Pro­fi­kar­rie­re? Wie kann eine Umori­en­tie­rung im Leben gelin­gen? Im Zuge die­ser Trans­for­ma­ti­on wid­met sich Andrea Pet­ko­vić den ganz exis­ten­zi­el­len Fra­gen, die uns allen im Lau­fe unse­res Lebens in der einen oder ande­ren Art und Wei­se begeg­nen dürf­ten. Freu­en Sie sich mit uns auf einen span­nen­den und bewe­gen­den Abend.

Ein­tritt: 15 €

Tickets unter Tel.: 023 61 / 50 20 00
vhs@recklinghausen.de oder an der Abendkasse

Bild: © Lot­ter­mann and Fuentes

 

Literatur, die Geschichte schrieb – Im Westen nichts Neues

Literatur, die Geschichte schrieb: Im Westen nichts Neues
Vortrag von Dr. Matthias Kordes und Barbara Ruhnau

Remarque © Ullstein/Roger-Viollet - Autor von Im Westen nichts Neues
© Ullstein/Roger Viollet

Dich­tung und Geschichts­schrei­bung sind, obwohl sie auf verschiedenen
Metho­den beru­hen, mit­ein­an­der ver­wo­ben. Auch wenn die Geschichts­wis­sen­schaft Anspruch auf Sach­lich­keit und Objek­ti­vi­tät erhebt und kri­ti­sche Quel­len­ar­beit zur
Grund­la­ge hat, bezieht die Geschichts­schrei­bung ihre Über­zeu­gungs­kraft und ihre
Wir­kung auch und gera­de aus der Fähig­keit, über his­to­ri­sche Ereig­nis­se meis­ter­haf­te Erzäh­lun­gen zu komponieren.

Mit dem 19. Jahr­hun­dert ist ein neu­es Phä­no­men in das Bezie­hungs­feld zwi­schen Lite­ra­tur und Geschich­te getre­ten. Schrift­stel­ler grif­fen ver­mehrt sozia­le Miss­stän­de auf und bewirk­ten dadurch poli­ti­sche, sozia­le oder kul­tu­rel­le Debat­ten, Dis­kur­se und Kon­tro­ver­sen. Etwa zehn Jah­re nach dem Gro­ßen Krieg von 1914/18 bil­de­te sich in Euro­pa eine beson­de­re Erschei­nungs­form die­ser Erzähl­li­te­ra­tur neu her­aus: Der Kriegs­ro­man. Eines der bedeu­tends­ten Bespie­le für die zutiefst pazi­fis­ti­sche Aus­for­mung die­ser Lite­ra­tur­gat­tung ist der 1929 erschie­ne­ne Roman „Im Wes­ten nichts Neu­es“ von Erich Maria Remarque.

Ein­tritt frei!

Um vor­he­ri­ge Anmel­dung unter stadtgeschichte@recklinghausen.de wird gebeten.

Chrizzi Heinen: Tropicalia Passagen

Chrizzi Heinen: Tropicalia Passagen Chrizzi Heinen: Tropicalia Passagen

Der neue Roman der Preis­trä­ge­rin des „För­der­prei­ses komi­sche Literatur“:

Eine jun­ge Musi­ke­rin, die die Besu­cher eines After-Work-Clubs mit Eigen­kom­po­si­tio­nen beschallt und auf der Suche nach künst­le­ri­scher Frei­heit Eigen­re­pli­ken in Form von selbst genäh­ten Stoff­püpp­chen ver­schickt. Ein stil­ler Ein­la­gen­her­stel­ler, der sich ganz den Füßen und Gesich­tern sei­ner Kund:innen ver­schrie­ben hat. Ein Agent für post­hu­me Lite­ra­tur, der her­aus­fin­den muss, was es heißt, mit Leben­den zu arbei­ten. Ein maro­des Ein­kaufs­zen­trum, das über Nacht vom Lite­ra­tur­be­trieb heim­ge­sucht wird.

Chrizzi HeinenMit einem außer­ge­wöhn­li­chen Blick auf Musik, Lite­ra­tur und das wirk­li­che Leben zeich­net Chriz­zi Hei­nen in „Tro­pi­cal­ia Pas­sa­gen“ eine fan­tas­ti­sche Welt, in der plötz­lich alles mög­lich zu sein scheint. Prä­zi­se in der Beschrei­bung und mit fei­nem Humor wirft die Erzäh­lung etwas Licht in die düs­te­ren Ecken der post­ka­pi­ta­lis­ti­schen Kulturindustrie.

Chriz­zi Hei­nen ist 2024 Stadt­schrei­be­rin in Dortmund.

Ein­tritt: 5 € 
Tickets sind nur an der Abend­kas­se erhältlich

Risse in Gold

Risse in Gold (C) privat

Risse in Gold

Kon­zert­le­sung und Spo­ken Word Poet­ry im Rah­men der Woche der See­li­schen Gesund­heit mit Marie-Lui­se Gunst und Clau­dia Kociucki

Die Tex­te die­ser Kon­zert­le­sung erzäh­len davon, was unse­re eige­ne Welt „im Inne­ren zusam­men­hält“, aber auch manch­mal aus­ein­an­der­bre­chen lässt. Die­se zeich­nen mit Wor­ten und Noten die Ris­se nach, die ent­ste­hen, wenn uns das Leben schüttelt.
Sie tau­chen die fei­nen Lini­en, die es auf unse­rer See­le hin­ter­lässt, in Far­be und umhül­len sie mit Kraft und Mut.

Clau­dia Kociucki trägt Kurz­tex­te und Spo­ken Word Poet­ry aus ihrem Men­tal Health-Pro­gramm vor; Marie-Lui­se Gunst liest und singt Titel ihrer drei CDs „Depres­si­on unplug­ged“, „Weni­ger ist Meer“ und „Kint­su­gi – Ris­se sind Gold wert“. Sie ist
Lie­der- und Thea­ter­ma­che­rin sowie als Mut­ma­che­rin eine der Botschafter:innen der Selbst­hil­fe- und Betrof­fe­nen­or­ga­ni­sa­ti­on Deut­sche Depres­si­ons­Li­ga e. V. In die­ser Kon­stel­la­ti­on sind die bei­den Künst­le­rin­nen bereits in Ros­tock und Frank­furt auf Men­tal Health-Ver­an­stal­tun­gen auf­ge­tre­ten und bie­ten ein Pro­gramm, das beschreibt, besingt, bewegt und berührt.

Ein­tritt: 8 €

Kar­ten kön­nen direkt an der Servicetheke,
unter stadtbibliothek@recklinghausen.de
oder über
02361/50–1919 reser­viert und gekauft werden.
Logo Hand in Hand

 

Frankreichs Weine und literarische Schätze – Ausverkauft –

Die Ver­an­stal­tung ist ausverkauft!

Frankreichs Weine und literarische Schätze

Wein­pro­be und Buchvorstellung

Vom Elsass über die Pro­vence und von Bor­deaux bis an die Loire wer­den köst­li­che fran­zö­si­sche Wei­ne von Sarah Lan­dis von Chez AMA vor­ge­stellt und gemein­sam pro­biert, dazu gibt es exklu­si­ve fran­zö­si­sche Gaumenfreuden.

Beglei­tend zur genuss­vol­len Wein­pro­be prä­sen­tie­ren die Buchhändler*innen Julia Kor­ten­jann und Regi­na Schwan auf kurz­wei­li­ge Art und Wei­se aus­ge­wähl­te fran­zö­si­sche Roma­ne, von Neu­ent­de­ckun­gen bis hin zu lan­ge lieb­ge­wor­de­nen Schätzen.

Quel plai­sir! Wir freu­en uns auf Sie!

Weinprobe 2
Ein­tritt: 59 €

Tickets über Buch­hand­lung Kapi­tel Zwei
Tel. 02361 – 181249
info@buchhandlung-kapitelzwei.de
oder www.buchhandlung-kapitelzwei.de/veranstaltungen

 

Logo Kapitel 2

Claudia Kociucki und Marcel Pichler – Gestorben wird immer – oder: Radieschen von oben

Ach­tung! Ände­rung des Ver­an­stal­tungs­or­tes: Die­se Ver­an­stal­tung fin­det nicht – wie ursprüng­lich angekündigt –
in der Alt­stadt­schmie­de, son­dern in der Stadt­bi­blio­thek statt.

Mör­de­ri­sche, span­nen­de, gru­se­li­ge, skur­ri­le, teils amü­san­te, manch­mal auch tra­gi­sche oder roman­ti­sche Geschich­ten und Gedich­te, denen eines gemein­sam ist: Am Ende gibt es min­des­tens eine Leiche …

Claudia Kociucki

Gemein­sam mit ihrem Part­ner aus „Ham­let rot/weiß“, Mar­cel Pich­ler, stand die Reck­ling­häu­ser Autorin Clau­dia Kociucki bereits zwei­mal bei den Ruhr­fest­spie­len auf der Thea­ter­büh­ne. Nun sor­gen die bei­den mit unter­schied­li­chen Gen­res und Text­sor­ten für einen kurz­wei­li­gen lite­ra­ri­schen Abend.

Ihr eigens ent­wi­ckel­tes Pro­gramm­for­mat ist eine Mischung aus sze­ni­scher Lesung, Thea­ter, Kaba­rett und Poet­ry Slam-Texten.

Ein­tritt ist frei!

Wilfried Besser und Helmut Peters – tagein, tagaus – mit dem DuoLit auf LebensZeitReise

Ach­tung! Ände­rung des Ver­an­stal­tungs­or­tes: Die­se Ver­an­stal­tung fin­det nicht – wie ursprüng­lich angekündigt –
in der Alt­stadt­schmie­de, son­dern in der Stadt­bi­blio­thek statt.

Besser & Peters
Hel­mut Peters ©Manue­la Kunze
Besser
Wil­fried Bes­ser ©Manue­la Kunze

Der Mensch erlebt im Lau­fe sei­nes Lebens zahl­rei­che und unterschiedlichsten
Situa­tio­nen. Mal ist er him­mel­hoch jauch­zend, dann wie­der zu Tode betrübt. Mal ist er ein melan­cho­li­scher Träu­mer, im nächs­ten Moment kann er vol­ler Taten­drang sein.

All die­se Facet­ten blät­tern die Reck­ling­häu­ser Autoren Wil­fried Bes­ser und Hel­mut Peters in Form von Apho­ris­men, Dia­lo­gen, Geschich­ten und Gedich­ten auf und neh­men ihre Zuhörer*innen mit auf eine wah­re „Lebens­Zeit­Rei­se“.

Eben­so scharf­sin­nig wie scharf­zün­gig beschäf­ti­gen sie sich mit den Befind­lich­kei­ten und Abson­der­lich­kei­ten des all­täg­li­chen Lebens. So erfah­ren die Gäs­te u.a., wie es sich im „Zeit­schloss“ lebt, was man so am Tre­sen einer Bäcke­rei erle­ben kann, wie die
Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der eige­nen Kör­per­mit­te funk­tio­niert und war­um es wun­der­bar ist, ein „Best Ager“ zu sein.

Dane­ben wer­den die tief­schür­fen­den Erkennt­nis­se einer Wein­pro­be oder das aus­sichts­lo­se Bewah­ren von Arzt­ge­heim­nis­sen einer nähe­ren Betrach­tung unterzogen.

Ein­tritt ist frei!