Claudia Kociucki und Marcel Pichler – Gestorben wird immer – oder: Radieschen von oben

Ach­tung! Ände­rung des Ver­an­stal­tungs­or­tes: Die­se Ver­an­stal­tung fin­det nicht – wie ursprüng­lich angekündigt –
in der Alt­stadt­schmie­de, son­dern in der Stadt­bi­blio­thek statt.

Mör­de­ri­sche, span­nen­de, gru­se­li­ge, skur­ri­le, teils amü­san­te, manch­mal auch tra­gi­sche oder roman­ti­sche Geschich­ten und Gedich­te, denen eines gemein­sam ist: Am Ende gibt es min­des­tens eine Leiche …

Claudia Kociucki

Gemein­sam mit ihrem Part­ner aus „Ham­let rot/weiß“, Mar­cel Pich­ler, stand die Reck­ling­häu­ser Autorin Clau­dia Kociucki bereits zwei­mal bei den Ruhr­fest­spie­len auf der Thea­ter­büh­ne. Nun sor­gen die bei­den mit unter­schied­li­chen Gen­res und Text­sor­ten für einen kurz­wei­li­gen lite­ra­ri­schen Abend.

Ihr eigens ent­wi­ckel­tes Pro­gramm­for­mat ist eine Mischung aus sze­ni­scher Lesung, Thea­ter, Kaba­rett und Poet­ry Slam-Texten.

Ein­tritt ist frei!

Wilfried Besser und Helmut Peters – tagein, tagaus – mit dem DuoLit auf LebensZeitReise

Ach­tung! Ände­rung des Ver­an­stal­tungs­or­tes: Die­se Ver­an­stal­tung fin­det nicht – wie ursprüng­lich angekündigt –
in der Alt­stadt­schmie­de, son­dern in der Stadt­bi­blio­thek statt.

Besser & Peters
Hel­mut Peters ©Manue­la Kunze
Besser
Wil­fried Bes­ser ©Manue­la Kunze

Der Mensch erlebt im Lau­fe sei­nes Lebens zahl­rei­che und unterschiedlichsten
Situa­tio­nen. Mal ist er him­mel­hoch jauch­zend, dann wie­der zu Tode betrübt. Mal ist er ein melan­cho­li­scher Träu­mer, im nächs­ten Moment kann er vol­ler Taten­drang sein.

All die­se Facet­ten blät­tern die Reck­ling­häu­ser Autoren Wil­fried Bes­ser und Hel­mut Peters in Form von Apho­ris­men, Dia­lo­gen, Geschich­ten und Gedich­ten auf und neh­men ihre Zuhörer*innen mit auf eine wah­re „Lebens­Zeit­Rei­se“.

Eben­so scharf­sin­nig wie scharf­zün­gig beschäf­ti­gen sie sich mit den Befind­lich­kei­ten und Abson­der­lich­kei­ten des all­täg­li­chen Lebens. So erfah­ren die Gäs­te u.a., wie es sich im „Zeit­schloss“ lebt, was man so am Tre­sen einer Bäcke­rei erle­ben kann, wie die
Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der eige­nen Kör­per­mit­te funk­tio­niert und war­um es wun­der­bar ist, ein „Best Ager“ zu sein.

Dane­ben wer­den die tief­schür­fen­den Erkennt­nis­se einer Wein­pro­be oder das aus­sichts­lo­se Bewah­ren von Arzt­ge­heim­nis­sen einer nähe­ren Betrach­tung unterzogen.

Ein­tritt ist frei!