Da steht ja Kästner! – Erich Kästner zum 125. Geburtstag

Erich Kästner zum 125. Geburtstag

Ein Abend mit Gabrie­le Dros­te und Rai­ner Maria Klaas

Erich Kästner © Atrium Verlag
© Atri­um Verlag

Mit 40 woll­te er „ein biss­chen berühmt“ sein. Das klapp­te – und bis heu­te haben sei­ne Tex­te alle unter­schied­li­chen Geschmä­cker und Moden über­lebt. Er war ein zeit­kri­ti­scher Lyri­ker, lako­nisch und iro­nisch, ein Mora­list und schar­fer Spöt­ter. Mar­cel Reich-Rani­cki nann­te ihn „Deutsch­lands hoff­nungs­volls­ten Pes­si­mis­ten“, der „nicht mehr und nicht weni­ger zu bie­ten hat­te als Gra­zie und Esprit, Humor und Vernunft“.

Die bekann­te Rezi­ta­to­rin Gabrie­le Dros­te und ihr lang­jäh­ri­ger Büh­nen­part­ner Rai­ner Maria Klaas  zei­gen in ihrem neu­en Pro­gramm die Viel­sei­tig­keit, Ein­dring­lich­keit und den klu­gen Humor die­ses außer­ge­wöhn­li­chen Autors.

Rai­ner Maria Klaas berei­chert die Lesung durch Kla­vier­mu­sik von Pavel Haas, Sophie-Car­men Eck­hardt-Gra­mat­té, Fran­cis Pou­lenc u.a., die eben­falls in die­sem Jahr ihren 125. Geburtstag
fei­ern. Freu­en Sie sich auf ein abwechs­lungs­rei­ches und viel­schich­ti­ges Programm!

Ein­tritt: 10 €

Tickets unter:
www.kultur-kommt-ticket.de
Tou­rist Infor­ma­ti­on, Mar­ti­nistr. 5, 45657 Recklinghausen
Buch­la­den Attat­roll, Her­ner Str. 16, 45657 Recklinghausen
Ser­vice­cen­ter der Reck­ling­häu­ser Zei­tung, Gro­ße Geld­stra­ße 8, 45657 Recklinghausen

Andrea Petković: Zeit, sich aus dem Staub zu machen – Ausverkauft -

Andrea Petrovic (C) Lottermann and Fuentes

Andrea Petković: Zeit, sich aus dem Staub zu machen

Die Ver­an­stal­tung ist ausverkauft

Anläss­lich der dies­jäh­ri­gen Lite­ra­tur­ta­ge unter dem Mot­to „Was uns bewegt“ liest die ehe­ma­li­ge Welt­klas­se-Ten­nis­spie­le­rin, heu­ti­ge Schrift­stel­le­rin und Mode­ra­to­rin, Andrea Pet­ko­vić, im Wil­ly-Brandt-Haus aus ihrem neu­en Buch. In „Zeit, sich aus dem Staub zu machen“ setzt sie sich mit ihrem Abschied vom Pro­fi­sport aus­ein­an­der, der sie ein Leben lang beglei­te­te und mehr noch: ihren All­tag und ihre Iden­ti­tät im Posi­ti­ven wie im Nega­ti­ven struk­tu­rier­te. In einem ZEIT-Inter­view mit Vol­ker Wei­der­mann beschreibt sie die­se Ambi­va­lenz: „Wie kommt man weg von etwas, das einen nicht glück­lich macht, aber trotz­dem liebt man es, hasst es …“

Zeit, sich aus dem Staub zu machen Wie erfin­det man sich also neu nach einem lebens­ver­än­dern­den Ein­schnitt wie dem Ende der Pro­fi­kar­rie­re? Wie kann eine Umori­en­tie­rung im Leben gelin­gen? Im Zuge die­ser Trans­for­ma­ti­on wid­met sich Andrea Pet­ko­vić den ganz exis­ten­zi­el­len Fra­gen, die uns allen im Lau­fe unse­res Lebens in der einen oder ande­ren Art und Wei­se begeg­nen dürf­ten. Freu­en Sie sich mit uns auf einen span­nen­den und bewe­gen­den Abend.

Ein­tritt: 15 €

Tickets unter Tel.: 023 61 / 50 20 00
vhs@recklinghausen.de oder an der Abendkasse

Bild: © Lot­ter­mann and Fuentes

 

Literatur, die Geschichte schrieb – Im Westen nichts Neues

Literatur, die Geschichte schrieb: Im Westen nichts Neues
Vortrag von Dr. Matthias Kordes und Barbara Ruhnau

Remarque © Ullstein/Roger-Viollet - Autor von Im Westen nichts Neues
© Ullstein/Roger Viollet

Dich­tung und Geschichts­schrei­bung sind, obwohl sie auf verschiedenen
Metho­den beru­hen, mit­ein­an­der ver­wo­ben. Auch wenn die Geschichts­wis­sen­schaft Anspruch auf Sach­lich­keit und Objek­ti­vi­tät erhebt und kri­ti­sche Quel­len­ar­beit zur
Grund­la­ge hat, bezieht die Geschichts­schrei­bung ihre Über­zeu­gungs­kraft und ihre
Wir­kung auch und gera­de aus der Fähig­keit, über his­to­ri­sche Ereig­nis­se meis­ter­haf­te Erzäh­lun­gen zu komponieren.

Mit dem 19. Jahr­hun­dert ist ein neu­es Phä­no­men in das Bezie­hungs­feld zwi­schen Lite­ra­tur und Geschich­te getre­ten. Schrift­stel­ler grif­fen ver­mehrt sozia­le Miss­stän­de auf und bewirk­ten dadurch poli­ti­sche, sozia­le oder kul­tu­rel­le Debat­ten, Dis­kur­se und Kon­tro­ver­sen. Etwa zehn Jah­re nach dem Gro­ßen Krieg von 1914/18 bil­de­te sich in Euro­pa eine beson­de­re Erschei­nungs­form die­ser Erzähl­li­te­ra­tur neu her­aus: Der Kriegs­ro­man. Eines der bedeu­tends­ten Bespie­le für die zutiefst pazi­fis­ti­sche Aus­for­mung die­ser Lite­ra­tur­gat­tung ist der 1929 erschie­ne­ne Roman „Im Wes­ten nichts Neu­es“ von Erich Maria Remarque.

Ein­tritt frei!

Um vor­he­ri­ge Anmel­dung unter stadtgeschichte@recklinghausen.de wird gebeten.

Wodo Puppenspiel: Pippi Langstrumpf – Ausverkauft –

Wodo Puppenspiel: Pippi Langstrumpf
– Die Veranstaltung ist ausverkauft –

© Wodo Puppenspiel Mühlheim a. d. Ruhr
© Wodo Pup­pen­spiel Mühl­heim a. d. Ruhr

Die­se Insze­nie­rung des Kin­der­buch­klas­si­kers von Astrid Lind­gren erfreut seit über 25 Jah­ren alle Alters­schich­ten. Das Künst­ler­paar Wolf­gang Kaup-Well­fon­der und Doro­thee Well­fon­der aus
Mül­heim an der Ruhr zeigt idea­les Familientheater.

Pip­pi Lang­strumpf fühlt sich mit ihrem Pferd und ihrem Affen sehr wohl in der Vil­la Kun­ter­bunt. Anni­ka und Tho­mas sind ihre Freun­de. Frau Prys­se­li­us kann es nicht fas­sen, dass ein Kind allei­ne wohnt. Dar­um muss sie sich küm­mern! Die Gold­stü­cke sind doch auch gestohlen!

Aller­dings kön­nen selbst die Poli­zis­ten Pip­pi nicht ins Kin­der­heim schaffen.

Und zu guter Letzt kehrt auch noch Efra­im Lang­strumpf zurück.

Geeig­net für Kin­der ab 3 Jahren.

Ein­tritt frei!

Anmel­dung erfor­der­lich unter:
stadtbibliothek@recklinghausen.de oder Tel. 02361–501919

 

Chrizzi Heinen: Tropicalia Passagen

Chrizzi Heinen: Tropicalia Passagen Chrizzi Heinen: Tropicalia Passagen

Der neue Roman der Preis­trä­ge­rin des „För­der­prei­ses komi­sche Literatur“:

Eine jun­ge Musi­ke­rin, die die Besu­cher eines After-Work-Clubs mit Eigen­kom­po­si­tio­nen beschallt und auf der Suche nach künst­le­ri­scher Frei­heit Eigen­re­pli­ken in Form von selbst genäh­ten Stoff­püpp­chen ver­schickt. Ein stil­ler Ein­la­gen­her­stel­ler, der sich ganz den Füßen und Gesich­tern sei­ner Kund:innen ver­schrie­ben hat. Ein Agent für post­hu­me Lite­ra­tur, der her­aus­fin­den muss, was es heißt, mit Leben­den zu arbei­ten. Ein maro­des Ein­kaufs­zen­trum, das über Nacht vom Lite­ra­tur­be­trieb heim­ge­sucht wird.

Chrizzi HeinenMit einem außer­ge­wöhn­li­chen Blick auf Musik, Lite­ra­tur und das wirk­li­che Leben zeich­net Chriz­zi Hei­nen in „Tro­pi­cal­ia Pas­sa­gen“ eine fan­tas­ti­sche Welt, in der plötz­lich alles mög­lich zu sein scheint. Prä­zi­se in der Beschrei­bung und mit fei­nem Humor wirft die Erzäh­lung etwas Licht in die düs­te­ren Ecken der post­ka­pi­ta­lis­ti­schen Kulturindustrie.

Chriz­zi Hei­nen ist 2024 Stadt­schrei­be­rin in Dortmund.

Ein­tritt: 5 € 
Tickets sind nur an der Abend­kas­se erhältlich

Risse in Gold

Risse in Gold (C) privat

Risse in Gold

Kon­zert­le­sung und Spo­ken Word Poet­ry im Rah­men der Woche der See­li­schen Gesund­heit mit Marie-Lui­se Gunst und Clau­dia Kociucki

Die Tex­te die­ser Kon­zert­le­sung erzäh­len davon, was unse­re eige­ne Welt „im Inne­ren zusam­men­hält“, aber auch manch­mal aus­ein­an­der­bre­chen lässt. Die­se zeich­nen mit Wor­ten und Noten die Ris­se nach, die ent­ste­hen, wenn uns das Leben schüttelt.
Sie tau­chen die fei­nen Lini­en, die es auf unse­rer See­le hin­ter­lässt, in Far­be und umhül­len sie mit Kraft und Mut.

Clau­dia Kociucki trägt Kurz­tex­te und Spo­ken Word Poet­ry aus ihrem Men­tal Health-Pro­gramm vor; Marie-Lui­se Gunst liest und singt Titel ihrer drei CDs „Depres­si­on unplug­ged“, „Weni­ger ist Meer“ und „Kint­su­gi – Ris­se sind Gold wert“. Sie ist
Lie­der- und Thea­ter­ma­che­rin sowie als Mut­ma­che­rin eine der Botschafter:innen der Selbst­hil­fe- und Betrof­fe­nen­or­ga­ni­sa­ti­on Deut­sche Depres­si­ons­Li­ga e. V. In die­ser Kon­stel­la­ti­on sind die bei­den Künst­le­rin­nen bereits in Ros­tock und Frank­furt auf Men­tal Health-Ver­an­stal­tun­gen auf­ge­tre­ten und bie­ten ein Pro­gramm, das beschreibt, besingt, bewegt und berührt.

Ein­tritt: 8 €

Kar­ten kön­nen direkt an der Servicetheke,
unter stadtbibliothek@recklinghausen.de
oder über
02361/50–1919 reser­viert und gekauft werden.
Logo Hand in Hand

 

Frankreichs Weine und literarische Schätze – Ausverkauft –

Die Ver­an­stal­tung ist ausverkauft!

Frankreichs Weine und literarische Schätze

Wein­pro­be und Buchvorstellung

Vom Elsass über die Pro­vence und von Bor­deaux bis an die Loire wer­den köst­li­che fran­zö­si­sche Wei­ne von Sarah Lan­dis von Chez AMA vor­ge­stellt und gemein­sam pro­biert, dazu gibt es exklu­si­ve fran­zö­si­sche Gaumenfreuden.

Beglei­tend zur genuss­vol­len Wein­pro­be prä­sen­tie­ren die Buchhändler*innen Julia Kor­ten­jann und Regi­na Schwan auf kurz­wei­li­ge Art und Wei­se aus­ge­wähl­te fran­zö­si­sche Roma­ne, von Neu­ent­de­ckun­gen bis hin zu lan­ge lieb­ge­wor­de­nen Schätzen.

Quel plai­sir! Wir freu­en uns auf Sie!

Weinprobe 2
Ein­tritt: 59 €

Tickets über Buch­hand­lung Kapi­tel Zwei
Tel. 02361 – 181249
info@buchhandlung-kapitelzwei.de
oder www.buchhandlung-kapitelzwei.de/veranstaltungen

 

Logo Kapitel 2

Ladies Crime Night – Lesen bis der Schuss fällt!

Mörderische Schwestern

Lesen bis der Schuss fällt! Fünf „Mör­de­ri­sche Schwes­tern“ lesen gegen die Zeit! Denn nach exakt 7 Minu­ten fällt ein Schuss,
unter­bricht mit­ten im Satz … und die nächs­te Kri­mi-Autorin betritt die Bühne!

Isa­bel­la Archan, Nadi­ne Buranase­da, Sabi­ne Trin­kaus, Elke Pis­tor und Jut­ta Ladies Crime Night Wil­bertz lesen aus ihren Wer­ken und sor­gen für Span­nung, Gän­se­haut und schwar­zen Humor!
Ein höchst unter­halt­sa­mer Abend mit Mord & Tod­schlag, gar­niert mit bösen Gesän­gen zur Ukulele.

Natür­lich auch für Män­ner geeignet …

Die deutsch­spra­chi­ge Ver­ei­ni­gung „Mör­de­ri­sche Schwes­tern e.V.“ ist ein gemein­nüt­zi­ger Ver­ein mit über 600 Mit­glie­dern und hat das Ziel, Kul­tur und von Frau­en ver­fass­te deutsch­spra­chi­ge Kri­mi­nal­li­te­ra­tur zu fördern.

Die „Ladies Crime Night“ ist ein sehr abwechs­lungs­rei­ches und unter­halt­sa­mes For­mat, bei dem das Publi­kum gleich meh­re­re Autorin­nen und ihre Wer­ke ken­nen­lernt – und unter Hoch­span­nung auf den Schuss wartet.

Kar­ten kön­nen direkt an der Ser­vice­the­ke, unter stadtbibliothek@recklinghausen.de, über 02361/ 50 ‑1919 oder – 1920 gekauft und reser­viert werden.

 

ABSAGE: Union der festen Hand – Literarische Wiederentdeckung von Erik Reger

Die Ver­an­stal­tung „Uni­on der fes­ten Hand“ im Insti­tut für Stadt­ge­schich­te muss lei­der auf­grund einer Erkran­kung von Andre­as Ross­mann ent­fal­len. Bzgl. eines even­tu­el­len Nach­hol­ter­mins infor­mie­ren wir über die Tagespresse.

Betrof­fe­ne Kun­din­nen und Kun­den kön­nen die Rück­erstat­tung Ihrer Tickets unter www.recklinghausen.de/erstattung beantragen.

 

Lite­ra­ri­sche Wie­der­ent­de­ckung des Schlüs­sel­ro­mans von Erik Reger Vor­stel­lung durch den ehemaligen
FAZ-Kul­tur­kor­re­spon­den­ten und
Revier-Ken­ner Andre­as Rossmann

1918, der Ers­te Welt­krieg steht vor sei­nem Ende, gewal­ti­ge Umbrü­che zeich­nen sich für das Ruhr­ge­biet und die Men­schen dort ab. Sie arbei­ten für die Berg- und Stahl­wer­ke, kämp­fen gegen schlech­te Löh­ne und Aus­beu­tung. Als der Kai­ser am 9. Sep­tem­ber 1918 nach Essen kommt, um die Stahl­wer­ker in ihren Anstren­gun­gen für den Krieg zu bestär­ken, ver­sucht man die Unru­he­stif­ter von ihm fern­zu­hal­ten . Doch der hohe Besuch geht gründ­lich schief, und bald geschieht ein Mord. Für den dar­in ver­strick­ten Gewerk­schaf­ter Adam Gri­gus­zi­es bricht ein wech­sel­vol­les Jahr­zehnt an: Die Auseinandersetzungen
zwi­schen Arbei­tern, Ange­stell­ten und einem Geheim­bund der Unter­neh­mer, der Uni­on der fes­ten Hand, ebnen den Weg für den Nationalsozialismus.

Andreas Rossmann
©Andre­as Hummerich

 

Der Indus­trie­ro­man Uni­on der fes­ten Hand, 1931 bei Rowohlt erschie­nen, ist ein bedeu­ten­des Werk der Neu­en Sach­lich­keit und eines der weni­gen lite­ra­ri­schen Por­träts des Ruhrgebiets.
Zugleich ist es ein gro­ßer Schlüs­sel­ro­man über eine der bekann­tes­ten Industriellendynastien
Deutsch­lands, mit kri­ti­schem Witz ver­fasst von einem inti­men Ken­ner des zyni­schen Macht­ge­fü­ges rund um Koh­le und Stahl, das erschre­ckend heu­tig ist.

Noch im Erschei­nungs­jahr erhielt Erik Reger für die­ses Werk den Kleist-Preis. 91 Jah­re spä­ter, im Som­mer 2022, wird Regers Roman vom Ver­lag Schöff­ling & Co., Frank­furt a.M., wie­der auf­ge­legt und von Andre­as Ross­mann, der die Neu­aus­ga­be mit einem Nach­wort ver­se­hen hat, vorgestellt.

 

 

Tickets: www.kultur-kommt-ticket.de, RZ-Ticket­cen­ter 02361 – 18052700,
Tou­rist Infor­ma­ti­on, Mar­ti­nistr. 5 und Buch­hand­lung Attatroll

10,00€/ ermä­ßigt 5,65€

Mit dir wird es leichter – Literaturgottesdienst über Freundschaft mit dem Buchautor Titus Reinmuth

Lite­ra­tur­got­tes­dienst

Titus Reinmuth
© Titus Reinmuth

Tim und Sarah sind alte Freunde.
Er lebt als Fami­li­en­va­ter mit siche­rem Job auf dem Land.
Sie ist frei­schaf­fen­de Künst­le­rin und Autorin in Hamburg.
Sie tei­len ihren All­tag per Mes­sen­ger Nachrichten.
Doch plötz­lich erhält Tim eine Krebs-Dia­gno­se und nichts ist mehr
wie vorher.

Ein fes­seln­der Dia­log, über ein gan­zes Jahr, der die gro­ße Kraft
der Freund­schaft zeigt.

Lit­DOM mit Live-Musik
und anschlie­ßen­dem Get-together

Mit dir wird es leichter

Ein­tritt frei!