Sternkinder – Jüdisches Kinderleben in der NS-Zeit
Für die meisten jüdischen Kinder änderte sich ihr Alltag ab 1933 schlagartig: Ausgrenzung und Diskriminierung in der Schule, Flucht oder Deportation mit Eltern und Geschwistern, aber auch Rettung durch Kindertransporte oder im Versteck.
Ausgewählte, altersgerechte Schicksale, darunter auch aus der Region, werden anhand von Erinnerungen der betroffenen Kinder vorgestellt und für die Schüler*innen eingeordnet.
Für ältere Jahrgänge ergänzt ein Kurzfilm die Situation der Eltern, die sich von ihren Kindern trennten, um ihr Überleben zu ermöglichen.
Die Lesung erfolgt im „Historischen Klassenzimmer“ der Käthe-Kollwitz-Schule.
Eintritt frei!
10.15 Uhr: Lesung für (jüngere) Schüler*innen (ab Klasse 4) 11.15 Uhr: Lesung für (jüngere) Schüler*innen (ab Klasse 4) 14.00–16.00 Uhr: Lesung und Kurzfilm für (ältere) Schüler*innen (ab Klasse 10/11)
In der Führung „Zeitreise“ zeigt das Deutsche Elektrizitätsmuseum Visionen zum technischen Fortschritt anhand literarischer und bildlicher Beispiele in seinem neuen Ausstellungsbereich auf.
Die Sicherung der Energieversorgung in der Zukunft ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für das „Über_Leben“ in unserer Gesellschaft. Denn Elektrizität ist die Grundlage aller zentralen Themen der Lebens- und Arbeitswelt der Gegenwart, angefangen von der Ernährung, der medizinischen Versorgung, über unsere Informations- und Medientechnik bis zur Automatisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt.
Die Veränderungen in diesen Bereichen sind rasant und konfrontieren uns immer wieder mit der Frage: „Wie geht es weiter, wo führt es hin, nutzt oder schadet uns der Fortschritt?“ Solche Fragen sind allerdings nicht neu. Auch in früheren Zeiten haben die Menschen optimistische oder pessimistische Blicke in die Zukunft getan. Nicht immer lagen sie dabei richtig. Professor Erasmus Wilson aus Oxford etwa sagte 1878: „Nach der Schließung der Weltausstellung in Paris wird das elektrische Licht ausgehen und wir werden nie mehr davon hören.“ Wie wir heute wissen, irrte er ebenso wie Alex Lewyty, der Präsident des gleichnamigen Staubsaugerherstellers, der 1955 feststellte: „Staubsauger, die durch Kernkraft angetrieben werden, sind vermutlich in zehn Jahren Realität“. Technische Neuerungen haben die Menschen offenbar schon immer dazu bewegt, sich Fragen nach der Zukunft zu stellen und Visionen zu entwickeln.
Die Sicherung der Energieversorgung in der Zukunft ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für das „Über_Leben“ in unserer Gesellschaft. Denn Elektrizität ist die Grundlage aller zentralen Themen der Lebens- und Arbeitswelt der Gegenwart, angefangen von der Ernährung, der medizinischen Versorgung, über unsere Informations- und Medientechnik bis zur Automatisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt.
Die Veränderungen in diesen Bereichen sind rasant und konfrontieren uns immer wieder mit der Frage: „Wie geht es weiter, wo führt es hin, nutzt oder schadet uns der Fortschritt?“ Solche Fragen sind allerdings nicht neu. Auch in früheren Zeiten haben die Menschen optimistische oder pessimistische Blicke in die Zukunft getan. Nicht immer lagen sie dabei richtig. Professor Erasmus Wilson aus Oxford etwa sagte 1878: „Nach der Schließung der Weltausstellung in Paris wird das elektrische Licht ausgehen und wir werden nie mehr davon hören.“ Wie wir heute wissen, irrte er ebenso wie Alex Lewyty, der Präsident des gleichnamigen Staubsaugerherstellers, der 1955 feststellte: „Staubsauger, die durch Kernkraft angetrieben werden, sind vermutlich in zehn Jahren Realität“. Technische Neuerungen haben die Menschen offenbar schon immer dazu bewegt, sich Fragen nach der Zukunft zu stellen und Visionen zu entwickeln.
In der Führung „Zeitreise“ zeigt das Deutsche Elektrizitätsmuseum diese Visionen anhand literarischer und bildlicher Beispiele in seinem neuen Ausstellungsbereich auf.